Während sich pädagogische Fachkräfte in 2 Workshop-Phasen á 90 min praxisnah weiterbilden können, ist das Team von #DigitaleVorbilder mit einem Info-Stand vor Ort und berät in den Pausen zu den Einsatzmöglichkeiten der im Laufe des Projektes erarbeiteten Bildungsmaterialien für den Einsatz im Unterricht und in der praktischen Elternarbeit.
Folgende Workshops können belegt werden:
- Workshop 1: Ist das noch echt oder schon Fake? – Falschmeldungen, KI-generierte Bilder und Videos erkennen, Strategien und Tools zum Enttarnen solcher Fakes, Filterblasen und Datenschutzbewusstsein, Tipps zum pädagogischen Einsatz mit Kindern und Jugendlichen von Antje Kaiser (Referatsleiterin für Presse und Medienbildung bei dem Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit M-V).
- Workshop 2: Rechtsradikalismus im Gaming – Computerspiele als Radikalisierungsräume für gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Umgang mit rechtsradikalen Strukturen im Gaming von Markus Moraweck (Medienzentrum Greifswald, ComputerSpielSchule).
- Workshop 3: (Versteckte) Hass-Botschaften und Codes in Social Media – Erkennen, Entschlüsseln und Haltung zeigen, Erarbeiten von Argumentationsleitfäden von Konstanze Kappell, Alexander Maschke (Betriebliches Beratungsteam).
- Workshop 4: Demokratiebildung im Spagat zwischen Indoktrinationsverbot und Erziehung zur Demokratie – Impulse zum professionellen Umgang mit dem Beutelsbacher Konsens in der Bildungspraxis von Joachim Bicheler (Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Demokratiepädagogik an der Arbeitsstelle Politische Bildung und Demokratiepädagogik der Universität Rostock).